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Fenster im Winter nicht kippen

Kippstellungen sind im Winter sehr ungünstig, da mehr Heizwärme anstatt der gewünschten Feuchtigkeit nach Außen gelangt – man heizt sprichwörtlich „für die Straße“. Zudem kühlt die Laibung, also der Bereich um das Fenster herum, stark aus und es kann sich Kondenswasser bilden. Schimmelbildung ist dann vorprogrammiert.

Querlüftung ist am effektivsten

Für die sogenannte Querlüftung, im Umgangssprachlichen als Durchzug bekannt, werden gegenüberliegende Fenster und Türen von Räumen gleichzeitig mehrmals täglich für 15-30 Minuten bei runter geregelten Heizkörpern geöffnet. Der entstehende Luftzug beschleunigt den Luftaustausch und wirkt einem Wärmeverlust entgegen.

Restfeuchte entfernen

Gebildetes Kondenswasser bildet sich vornehmlich an den kältesten Stellen im Raum, wie Fenster und Fliesen. Sie sollten es mit einem Lappen beseitigen, sonst bleibt diese überflüssige Feuchtigkeit trotz Lüften im Raum.

angemessene Raumtemperaturen sorgen für richtiges Lüften

Der Wohnbereich sollte eine Temperatur von 20 Grad im Winter haben. In anderen Räumen wie die Küche kann die Temperatur auch niedriger gehalten werden, da dort Kühlschrank und Co. mit heizen.

Wäsche auch mal draußen aufhängen

Im Winter draußen die Wäsche trocknen? Unbedingt ausprobieren! Hier die Vorteile:- unerwünschte Feuchtigkeit bleibt draußen- die Wäsche wird durch trockene Heizungsluft nicht so hart – im Gegenteil: sie wird besonders weich und kuschelig, ganz ohne Weichspüler, und viel saugfähiger- der energiefressende Trockner muss nicht laufen Die Natur greift im Winter tief in die Trickkiste: bei Temperaturen unter 0°Grad wird das Wasser in Ihrer Kleidung zu Eis. Durch Sublimation geht das Wasser von einem festen gleich in einen gasförmigen Zustand über – das Eis verdampft! Genial, oder?!

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